Historie des KickerStammTisch Quelkhorn

Quelkhorn bietet mehr als Heu und Stroh

Langeweile und Tatendrang waren der Grundstein für den KickerStammTisch (KST). Im Februar 2004 trieb es Nico und Dennis in die unbekannten Gefilde des nun durch den KST weltberühmt gewordenen Ortes Quelkhorn.

Nach Umwegen über Lilienthal verschlug es die beiden in die traditionelle Gaststätte „Hüsing" zu Quelkhorn, die mehr oder weniger zu jeder Tag- und Nachtstunde besucht werden konnte. Im leicht gedimmten Nebenraum erstrahlte das Objekt der Begierde. Der Kicker!

 

KST zum Ersten

Nach leichten Fingerübungen an den Stangen war klar, dass etwas geschehen war. Die Folge wurde erst drei Wochen nach diesem geschichtlich bedeutsamen Ereignis offensichtlich.

Links neben dem Eingang, nun inzwischen zu dritt (Ralph war nun schon zum zweiten Mal dabei) an einem Ecktisch sitzend, manifestierte sich eine Gewohnheitsempfinden bei den Teilnehmern. Bei einem Alster, einem Cola Weinbrand (Springer) und einem Weizen mit Zitrone wurde offiziell der erste Kicker-Stammtisch ausgerufen.

Von 19.Februar 2004 an fand die Runde jeden Donnerstag ab 21:15 Uhr bei „Hüsing" statt, begleitet von gelegentlich etwas exotischer Musikauswahl aus der Jute-Box.

 

Zuwachs Nummer Eins

Drei Wochen später konnte Zuwachs in Person von Stephan gemeldet werden, der von Beginn an eine vorbildliche Anwesenheitsstatistik vorweisen konnte.

Durch Stephans Eintritt wurde das Spielsystem zugleich revolutioniert. Was zuvor einem Rundlauf ähnelte wurde nun zu einer ausgereiften Champions League Saison. Dennis mit Neuling Stephan kämpften 10 Spieltage lang vergebens gegen Ralph und Nico, die durch ihre Verwirrungstaktik die Saison mit 5 gewonnenen, einem unentschiedenen und 4 verlorenen Spieltagen für sich entscheiden konnten.

In bleibender Erinnerung wird wohl auch der Vatertag-Ausflug der Stammtisch-Gesellen bleiben, der eigentlich in einer sportlichen Radtour mit Kneipen-Einkehr enden sollte. Daraus geworden ist dann ein exzessives Fußballspiel auf einer Pferdeweide, das mit einem donnergleichen Knall und einer Dampfwolke zu Ende ging. Der Hinterreifen, des von Dennis gerade reparierten Mountainbikes, hatte sich in Luft aufgelöst.

 

Adieu und Hallo

Am 24. Juni 2004 hieß es dann Abschied nehmen von „Hüsing". Die Gaststätte wurde geschlossen und Monate später als griechisch-italienisches Restaurant wiedereröffnet. An dieser Stelle sei den ehemaligen Wirten Jürgen und Hotte für die freundliche, gelegentlich etwas schleppende, aber störungsfreie Bewirtung gedankt.

Als provisorisches Ausweichquartier kam erstmal nur Schorse´s Scheune in Frage. Zwischen Heuballen, Trecker und Gerätschaften fühlten sich die Mitglieder gleich wohl. Anfangs wurde bei warmem Bier auf dem von Nico zu Verfügung gestellten Kicker gezockt. Im August wurde dieses Problem durch eine Kühlbox gelöst.

 

Zuwachs Nummer Zwei

Mit dem Umzug auf den Hügel von Quelkhorn wuchs abermals die Zahl der Mitglieder. Erst etwas zögerlich, aber später mit vollem Eifer dabei, trat Marc dem KST bei. Zur ordnungsgemäßen Abwicklung des Spielbetriebes wurde ein ausgeklügeltes Spielsystem entwickelt, in dem nicht mehr Mannschaften gegeneinander, sondern jeder für sich um einen oberen Tabellenplatz kämpfen musste. Frei nach dem Motto: „Jeder mit Jedem gegen Jeden".

Die „1. KST Scheunen-Saison Herbst 2004" war eröffnet. Als besonderes Schmankerl ging zugleich die Toto-15er-Wette an den Start, bei der jeder Spieler den Ausgang aller Spiele vorhersagen muss. Bei falschem Tipp muss bezahlt werden.

 

Nicht immer das Gleiche

Andere Spielvarianten folgten. Bei Abwesenheit des Neulings Marc wurde die „KST-Champions League" gespielt. Fehlte Ralph wegen Nachtarbeitseinsatz wurde der „KST-UEFA-Cup" ausgetragen. Bei Anwesenheit von Gastspielern, die gelegentlich die Teilnehmerzahl auf sieben Spieler anwachsen ließen, wurden Pokalrunden mit teilweise 39 Partien pro Abend ausgespielt. Ein Marathon für alle Beteiligten.

Plangemäß wurde Ende 2004 die „KST-Adventsliga" an den voradventlichen Donnerstagen ausgetragen. Vor Silvester 2004 und an den „Heiligen Drei Königen 2005" fanden Pokalrunden statt.

 

World Wide Web

Im Dezember 2004 wurde die KST-Homepage unter www.kickerstammtisch.de von Marc freigeschaltet und somit der Weg für potentielle Nachahmer eröffnet, was der Ursprung für die KST-Community war.

 

Freud und Leid

Es war ein tragischer Zwischenfall am 13. Januar 2005. Im letzten Spiel des Abends nahm die Motivation von Stephan etwas überhand. Übermotiviert ging sein rechter Verteidiger an den Ball und wollte ihn nach vorne dreschen. Dabei traf er den Ball so unglücklich, dass er sich die Beine brach und diese durch die ganze Scheune flogen. Danach war der Ausgang der Partie vorhersehbar, da das Auswechselkontingent erschöpft war. Am Folge-Donnerstag durfte sich ein neuer Spieler beweisen.

 

Tendance mit KST-Trikot

Der 22. Januar 2005 sollte in die Analen des Quelkhorner Megaevents Tendance eingehen. Drei der fünf Titanen stellten ihre durchtrainierten Körper im edlen Stammtisch-Zwirn der Öffentlichkeit vor. Die Aufregung im Publikum, die durch die blau-roten Trikots mit weißer Aufschrift hervorgerufen wurde, war spürbar. Das Interesse unübertroffen. Als historisch wird dieser Moment wohl später aus den Erinnerungen aller Beteiligten abgerufen werden. Und die Auswirkungen dieses Auftritts sollten an dem Abend nicht abzusehen sein.

 

Und noch mehr neue Gesichter

Eine Woche nach dem legendären Partyauftritt wurden drei Überraschungsgäste am Stammtisch-Tisch begrüßt, die durch die massiven Werbemaßnahmen auf der Tendance-Party angelockt wurden. Die drei "Herren" aus dem fernen Eckstever kamen vollbepackt mit Bier eilig durch die Tür gestolpert. Einer der drei angeblich norddeutscher Meister im Tischfußball, verließen sie dann noch eiliger den Ort der Schmach, denn die abgelieferte Leistung war nicht mal regionalligareif. Von da an war klar, dass jeder Absteiger einer KST-Saison den Weg ins Tischfußball-unterentwickelte Eckstever anzutreten hat. Wiederkehr natürlich erwünscht!

 

Wo geht man hin….

am 1. Mai. Für die, die es noch nicht wissen: nach Quelkhorn/Fischerhude zum Mai-Umzug! Dabei handelt es sich um eine der größten Umzüge im Wümme-Gebiet. Er glänzt durch seine Vielfalt und zugleich noch ursprüngliche Art. Ca. 25 verschiedene Gruppen waren am 1. Mai 2005 unterwegs. Mittendrin natürlich auch die KSTler, die völlig übermotiviert die komplette Bewaffnung (Lollys, Bonbon, etc.), schon bevor man den Gutkauf Hahnenfeld passiert hatte, verballert hatten. Somit bleib den rund 5000 Zuschauern am Wegesrand nur noch das interessierte Lesen der Botschaft, mit der der in blau gekleidete Wagen unterwegs war: Ballkunst satt! Bei 25 °C.

 

Der Abstieg wird erleichtert

August 2005: In den regionalen Zeitungen wurde vermeldet, dass nun endlich der lang ersehnte Radweg von Quelkhorn nach Eckstever fertig gestellt werden konnte.

Normalerweise würde diese Nachricht die fünf Recken nicht tangieren, wäre nicht Anfang des Jahrs eine Satzungsänderung entschieden worden, die besagt, dass der Letzte einer beendeten Saison in die unterentwickelte Eckstever-Liga absteigen muss.

 

Neue Herausforderungen braucht das Land

Erst die Adventszeit, dann Weihnachten, und zu guter Letzt auch noch Silvester. Damit ist ein normaler menschlicher Organismus voll ausgelastet!

Aber natürlich nicht die KSTler. Gerade hohe Belastung schärft dessen Auge, steigert seine Reaktionsfähigkeit, und fordert ihn zum Ruckeln auf.

Für diese Bedürfnisse wurde Ende Dezember 2005 ein neues Befriedigungswerkzeug entdeckt. Nach kurzer Erforschung durch Nico, teilte er nach zwei Tagen, am Donnerstagabend natürlich, den Anderen seine Entdeckung mit. Sie sei genial, waren seine Worte.

Unter www.skichallenge.orf.at kann man das gleichnamige Skirennspiel herunterladen. Nach kurzer Installation und einfacher Anmeldung in der Community wird man hineingesogen in die Welt des Alpinsports. Grafisch perfekt, kinderleicht zu bedienen.

Von da an war das Hauptthema beim Stammtisch die Bestzeiten-Entwicklung der einzelnen Fahrer. Die Begeisterung war übergesprungen! Man muss aber auch gestehen – viel schlechter als am Kickertisch haben sich die Jungs nicht geschlagen. Beste Platzierung: Nico, alias Nicker74, mit Rang 19.257 (von über 200.000 Mitspielern aus Österreich, Schweiz und Deutschland).

 

100. Kickerstammtisch in Schorse´s Scheune

Das erste runde Jubiläum wurde am 26. Januar 2006 fast ausgiebig gefeiert. Zu Ehren des Tages wurden zusätzlich vier jungfräuliche Flaschen Beck´s Gold geköpft.

 

1. Mai zum Zweiten

Besser wollten es die Jungs vom Kickerstammtisch im Jahr 2006 machen. Und das gelang!

Der Maiumzugswagen wurde diese Mal, anstatt mit einer blauen Plane, mit weiß gestrichenen Tischlerplatten fachgerecht verkleidet. Die künstlerische Bemalung wurde zum Großteil von Marc angebracht. Einer der Ästhetik des Hängers entsprechende Trecker wurde durch Ralph besorgt und komplettierte den Zug. Das diesjährige Motto war: „Steht der Kicker auf dem Kopf, gewinnst du keinen Blumentopf!“ Ein fast perfekter Auftritt der Stammtischler.

Das eine Mitglied Nico konnte an dem Umzug nicht teilnehmen, da wenige Tage zuvor der Namensgeber des Stammtisches Schorse nach kurzer Krankheit verstorben war. An dieser Stelle sei Ihm gedankt für die Bereitstellung seiner Scheune, in der er seinen Maschinenpark immer so platzierte, dass der Stammtisch stattfinden konnte. Auch wenn der Fendt halt mal draußen übernachten musste. Schorse, du warst ein super Hausherr.

 

Ralph steigt aus!

Anfang Juni 2006 sagte er lebe wohl. Das wünschen wir Ihm auch. Aber die Frauen in Huxfeld und die aus dem Krankenhaus in Bremen haben ihm den Kopf so verdreht, dass der arme Kerl nicht mehr wusste, wo Angriff und wo Verteidigung ist. Wie soll man da auch kraftvoll kickern. Wir verstehen ihn…nicht. Das Glück der Erde liegt eben doch auf dem bald mit echtem Rasen bepflanzten Spielfeld.

 

1000 Tage seit Anbeginn der KST-Zeitrechnung

Am 07. November 2006 war es soweit. Vor genau 1000 Tagen wurde bei Hüsing verzweifelt versucht, eine Currybrat mit Pommes vor 22:00 Uhr zu bestellen. Mit Hotte war kein Deal zu machen. Aber dank Jürgen haben wir die Tage 1, 7, 14, 21 etc. überstanden. Das wurde am 1000ten Tage ausgiebig gefeiert. Oder nicht? Egal. War trotzdem toll.

 

Nicht alles beginnt, wenn es anfängt

So auch die dritte ORF-Ski-Challenge. Mit einer Woche Verspätung wurde der Startschuss am 02. Dezember 2006 abgegeben und die Kilometer konnten gesammelt werden.

Die Scheunenhocker saßen nun den ganzen Tag vorm Rechner und übten die kurzen und langen Lastwechsel auf den anspruchvollen Strecken von Bormio, Wengen, Gröden und Kitzbühl. Als neue Herausforderung in diesem Jahr musste sich auch auf der Strecke im norwegischen Åre bewiesen werden.

Das Resultat dieser Saison: Ein unglaublicher 8013. Platz für Nico, Stephan dicht dahinter auf Platz 14450, Dennis und Marc schlugen sich auch tapfer.

Erwähnt werden muss noch, dass die genannten Skiasse ein eigenes Rennteam gegründet haben. „Quelkhornflitzer“ nannten sie sich und errangen einen hervorragenden Platz im Gruppenranking unter den besten 20.000. Gratulation Euch Flitzern!

 

Neues Spielsystem kommt gut an

Nach dem Ausstieg von Ralph wurde am Donnerstag UEFA-Cup gespielt. Also feste Paarungen bekämpften sich zehn Spieltage lang, und der Sieger war immer das Team um Nico. Abwechslung war also eher fehl am Platz.

So wurde in der Adventszeit 2006 als Testsaison die Single-Player-Adventsliga gespielt. Hier eine kurze Beschreibung:

Einzelspiele,

Jeder gegen Jeden, und das zweimal pro Spieltag, also Hin- und Rückrunde,

Aufsicht durch einen „Unparteiischen“, der auch die Zeitmessung übernahm (eine Uhr wäre eigentlich überflüssig gewesen. Der Schiri hat eh immer dann abgepfiffen, wenn es ihm gerade in den Sinn kam.),

Hemmungslose und völlig radikalisierte Fans, die die Welt einfach nicht braucht,

Spielzeit: 2 x 3 Minuten.

Neues System, aber dennoch derselbe Ausgang. Gejubelt hat wieder einmal nur Nico.

Aber eine Neuigkeit hat diese Spielzeit doch mit sich gebracht. Es traten gravierende Unterschiede bei der Ausstattung der Mitgliederhandys auf. So hatte Stephan´s Knochen kein Zeiterfassungssystem. Und Dennis´ Gerät hatte einen Stromverbrauch, der dem von ganz Belgien ähnelt. Aber so wie die Schiris ausgestattet waren, haben sie eben auch gepfiffen.

 

High-Tech-Scheune

Der äußere Schein trügt, wenn man am KST-Quartier vorbeifährt. Schiebt man das Scheunentor auf, sieht man Vieles, was in eine Scheune reingehört. Da sieht man einen Fendt, Heu und Stroh, ein paar landwirtschaftliche Geräte, einen Haufen Spinnenweben, drei verlassene Vogelnester, ein Walt-Disney-Radio, eine Kühlbox, einen Sat-Receiver, einen Beamer, ein 2x3m-Bild an der Wand, das die Werderspieler überlebensgroß zeigt; eben Alles, was da so hingehört.

Ja ja, ein normaler Mensch quält sich die UEFA-Cup-Spiele auf ´nem 42“-Zoll-TFT rein und verabschiedet sich so von seinem Sehvermögen. Aber wir mögen es halt ein bisschen komfortabler. Übrigens: der Luxus brach Mitte Februar aus, als Werder seine internationale Karriere im UEFA-Cup fortsetzen musste.

 

Nun sind wir Drei

Drei Jahre KickerStammTisch. Das hätte zu Beginn niemand zu hoffen gewagt. Daher wurde dieser Geburtstag ausgiebig gefeiert. Das Buffet war vom Allerfeinsten, der Grill bestückt mit Herzhaftigkeiten, und die schon beschriebene Kühlbox voll mit Durstlöschern; da war für jeden etwas dabei. Sofern man schnell genug war und vor Lukas die Getränke erreichte. Denn so wie der nachher aussah, hat er nicht nur unsere Alkoholika vernichtet, sondern auch Uwe´s komplette Geheimreserven (, die normalerweise immer nur an Silvester nach 2 Uhr morgens herausgeholt werden) seinem Edelkörper zugeführt. Systemabsturz auf allen Kanälen.

Sonst gab es an dem Abend ca. 35 zufriedene Gäste, einen anregenden Grill-Gesprächskreis und das Fazit, dass der fünfte Geburtstag im Sommer gefeiert wird.

 

Irgendwann kommt die Zeit, da ist man zu alt zum Zählen

Und dann wird eine Maschine gekauft, die den Job übernimmt. Länglich, schwarz und mit je einer zweistelligen Anzeige für die Heim- und die Gastmannschaft. Die Montage der Lichtschranken wurde natürlich professionell durchgeführt und die Anzeigetafel hoch oben über den Köpfen der Gast-Abwehr installiert. Von dem Tage an, zählt die Anzeige unerschrocken jeden Ball, der ins Gehäuse einschlägt, egal ob er geschossen, gerollt, geköpft oder geworfen wurde.

 

Wir bremsen auch für Bienen

Als umwelt- und CO2-neutraler Stammtisch liegen uns die gelb-schwarz-gestreiften Dauerbrummer sehr am Herzen. So haben wir den 1. Mai-Umzug 2007 als Plattform genutzt, um auf die schwierigen Lebensbedingungen der Bienen aufmerksam zu machen.

Das KST-Infomobil war natürlich angemessen geschmückt, mit reichlich Munition bestückt (wir lernen eben aus Erfahrung) und erregte zustimmende Aufmerksamkeit. Das Publikum erkannt unser Engagement Kopf nickend an, und der Ansager auf der Dorfwiese brachte es sogar auf ganze vier Sätze mit abschließendem Lob. Wenn das kein Aufstieg parexcellence ist.

 

Der tiefere Sinn steckt im Detail

Der aufmerksame Leser wird bis hierhin festgestellt haben, dass es sich bei dieser Veranstaltung KickerStammTisch um eine recht gesittete Zusammenkunft handelt, bei der es nur zwei Sachen gibt: Saufen und das Andere habe ich vergessen. Weiß es irgendjemand?

Corporate Responsibility nennen es die Großkonzerne. Bei uns heißt es einfach Briefkasten für den Kindergarten Quelkhorn bauen. Angefangen mit der visuellen Detailplanung über den fachgerechten Einkauf bis hin zur perfekt-verarbeiteten Endmontage; alles mit KST-eigenem Know-how gemanaged. Und die Serienproduktion steckt auch schon in den Kinderschuhen.

Was heißt das eigentlich? Das Andere, was ich kurzfristig vergessen hatte, ist die gesellschaftliche Verantwortung, die anders als bei einem normal Stammtisch in Lotte´s Kneipe, fest im Gebildes KST verankert ist. Wir schützen Bienen, bauen Kinderbriefkästen und veranstalten….(upps, das kommt gleich!). Alles in allem unterstützenswert! Weiter so. Prost!

 

veranstalten….. die Kicker-ST-Challenge 2007/2008

Vatertag 2007 – ca. 253 m vom Vereinsheim entfernt – im Bergwerk mit drei Weizen vor der Nase. Und natürlich fällt einem dann nur eins ein. Man könnte ja ein Kickerturnier veranstalten. Und das könnte man auch in Bergwerk machen. Und man könnte dazu Kickertische sicherlich auch irgendwo mieten. Oder gar kaufen.

„Könnte“ heißt beim KickerStammTisch übrigens „muss, macht, tut“. Also wird nun am 13. Oktober 2007 die Kicker-ST-Challenge im Bergwerk in Quelkhorn eröffnet.

Wir sind gespannt, wie diese Geschichte endet.

 

Und sie ging weiter. Atemberaubend und unaufhaltsam

In Vorbereitung der Ereignisse wurden alle Register der Event-Kommunikation gezogen, um die Challenge publik zu machen. Flyer und Visitenkarten wurden ausgehängt und verteilt, eine Homepage (www.kst-challenge.de) mit Anmeldefunktion erstellt, Tische gekauft und Preis besorgt. Selbst der Spielbetrieb wurde fachmännisch geplant und durch die eigens von Marc programmierte Turnier-Software unterstützt. Es war Alles bereit zum Show down!

Und es war ein Erfolg auf ganzer Linie. Zur ersten Ausgabe der Kicker-ST-Challenge kamen auf Anhieb 20 Teilnehmer, die zum Teil erst etwas skeptisch das Treiben beäugten, am Ende dann aber vollauf begeistert waren. Die Faktoren des Erfolgs? Ganz einfach: Gemütliche Atmosphäre, straffe und gradlinige Organisation, viel Action und wenig Pausen. So konnte zu keiner Zeit Langeweile entstehen und es würde bis zum Finale hochtourig gespielt. Klassenunterschiede traten auf, jedoch gab es nie Klassentrennung.

Als Sieger ging Carsten aus Worpswede aus der Schlacht hervor. Er sollte auch die weiteren Turniere der 1. Kicker-ST-Challenge dominieren.

 

Neue Bekanntschaften soll man pflegen

Während der sehr aktiven Stunden der Kicker-ST-Challenge wurden neue Kontakte geknüpft, die dazu führten, dass die KSTler an einem Donnerstag ihre Scheune für kurze Zeit verlassen mussten. Am 20. Dezember 2007 hatten die Fischerhuder Kicker-Gemeinschaft um Peter Bischoff, Ludwig und Ralph zum Kräftemessen eingeladen. Allerdings hätte sich der ein oder andere Scheunenprofi die Sache doch überlegen sollen.

Aufgefahren wurde; das war nicht das Thema. Es gab Bier und Glühwein, Würste und sogar eindrucksvolle Videos über die „perfekte Handhabung eines Bonzini“.

Merkt Euch das Wort „Bonzini“. Wenn Ihr das hört, lauft weg! Es tut definitiv weh!

Das sogenannte französische Präzisionsgerät ist nur über mit Riffeln bestückte, kugelförmige Knaufe zu betätigen, die nach wenigen Minuten Spuren der Verwüstung in den Handflächen der Operateure hinterlassen. Selbst dicke Winterhandschuhe konnten tiefgehende Verletzungen nicht verhindern.

Diesen widrigen Umständen trotzend spielten die KSTler um die Ehre und kämpften sich durch ins Finale. Dort spielten Nico und Dennis blutüberströmt einem schnellen Ende entgegen. Und es gab einen weiteren Titel für Nico! Gratulation und Hochachtung!

 

Seltsames geschieht überall. Aber das hat man noch nicht gesehen!

Das System einer Meisterschaft besteht darin, dass zu Beginn viele dabei sind und die, die gut sind und gewinnen, sich durchsetzen und weiterkommen. Mit fortlaufender Zeit scheiden immer mehr aus und am Ende siegt der, der alles gewonnen hat. Hat jeder schon mal irgendwo gesehen!

Aber das während einer Meisterschaft ein Teilnehmer alles verliert, unter mysteriösen Umständen plötzlich im Finale steht und dann ausnahmsweise ein Spiel gewinnt, um dann den Titel an sich zu nehmen; das ist dermaßen unglaubwürdig, dass soein Künststück nur Stephan vollführen kann. So geschehen bei der KST-Europameisterschaft 2008. Weiteres kann man dazu nicht veröffentlichen. Das glaubt eh Keiner!

 

Reine machen war angesagt – Umzug ins neue Heim

Die Tränen standen dem Ein oder Anderen in den Augen, als es hieß, dass Schorse´s Scheune abgerissen werden sollte. Da war aber noch nicht klar, wie das neue Heim sein würde. Statt dicken Steinmauern und düsterer Scheunenromantik sollte es dann bald in einer lichtdurchflütteten Holzscheune unweit des alten Standortes weitergehen. Dort wo früher Lünsmann´s hausten, wurde ein Heuballenpalast errichtet, der auf die Bedürfnisse der Stammtischler zugeschnitten war.

Am 23. Oktober war es dann soweit. Der Tisch wurde feierlich überführt. Und es fühlte sich dann auch gar nicht so schlecht an in der neuen Scheune. Alle waren sich einig: Wir haben uns verbessert!

Verbessert hat sich die Stimmung von Nico dann bald nicht mehr. Eigentlich hatte er einen Tanz einstudiert, den er aufführen wollte, sobald er das erste Tor in der neuen Scheune geschossen hatte. Leider hat Dennis ihm den Erfolg und den Tanz gründlich versaut. Denn Dennis hat den hart umkämpften Spielzug mit einem Ödel-Schuß beendet. Super. Toll. Danke!!!!

 

Kicker-ST-Challenge geht in die zweite Runde

Gutes Essen soll man nicht aufwärmen, heißt es. Es würde beim zweiten Mal nicht mehr so gut schmecken! Aber wie ist das bei Grünkohl? Der wird erst am zweiten Tag so richtig lecker.

Das dachten sich auch die KSTler. Mit einem dicken finanziellen Minus aus der ersten Kicker-ST-Challenge herausgekommen, wurde die zweite Auflage sorgfältig vorbereitet. Auch entschied man sich, die Anzahl der Turniere von drei auf fünf zu erhöhen. Weiterhin sollten die finanziellen Ausgaben gesenkt werden, damit die Anfangsinvestitionen vielleicht doch irgendwann mal eingespielt werden könnten. So haben die vier die Köpfe zusammen gesteckt. Sponsoring war eines der Ergebnisse, das aus diesem „Konklave“ resultierte.

Die Sponsoren erhielten im Gegenzug für ihre gesponserten Sachpreise Werbebanner mit erstklassiger Platzierung direkt am Spielfeldrand. Außerdem wurden die Plakate mit den verschiedenen Logos versehen. Man kann sagen, dass war ein „Win-win“!

Das Orga-Team der Kicker-ST-Challenge wurde auch wieder für die perfekte Organisation gelobt und fühlte sich somit in seinem Tun bestätigt.

 

Entscheidung in letzter Minute

So spannend war eine Saison-Entscheidung noch nie in der Geschichte des KickerStammTischs.

Sternenzeit: 2009, Frühjahr, März, 26. – der letzte Spieltag der vierten 2. Scheunen-Liga. Ort: Stephan´s neue Behausung, die allerdings noch zum großen Teil einer Megabaustelle glich.

Der Meister und der Vizemeister stand schon fest, es ging nur noch um das Ticket nach Eckstever. Dennis lag zu Beginn des Spieltages mit fünf Punkten vor Marc. Eigentlich eine klare Angelegenheit. Nur manchmal sollte Mann sich nicht auf Andere verlassen. Das hat Dennis an diesen Abend gelernt. Schmerzhaft! Was war geschehen?

Im ersten Spiel schien alles auf dem richtigen Weg. Dennis siegt zusammen mit Nico. 7 Punkte! Doch in den nächsten sieben Spielen holt Dennis nur einen Punkt. Marc ist nach der sechsten Partie vorbeigezogen und hat einen Punkt Vorsprung. Es folgen drei Spiele, wo nichts passiert, denn die Kontrahenten mussten diese Spiele zusammen in einem Team bestreiten. Es folgt Spiel 10. Sieg für Dennis zusammen mit Stephan, der Platz 2 schon sicher hatte. Nun hat Dennis mit einem Punkt die Nase vorne. Spiel 12 mussten Marc und Dennis wieder gemeinsam bestreiten. Da konnte also nichts mehr passieren. Somit war Spiel 11 das Entscheidende. Marc mit Stephan gegen Nico und Dennis. „Alles, nur nicht verlieren!“ säuselte Dennis Nico zu. Der hat das aber irgendwie missverstanden und wollte Dennis diesen Gefallen auch gerne tun. Unter Freunden tut man das ja und Nico war eh schon seit mehreren Spieltagen nicht mehr einholbar. Aber auch wenn Nico anders gewollt hätte, es ging einfach nicht. Totalausfall! Und Dennis fand die Einstellung gut und gesellte sich dazu. Mutig bei nur einem Punkt Vorsprung. Naja, so kam es, wie es kommen musste. Und das dann obendrein noch so wirklich richtig. 10:0 für Marc und Stephan. Plus 3 Punkte für Marc. Und Tschüß. Grüß uns Eckstever, Dennis!

Haha, so was habe ich noch nicht erlebt. Und der war sauer. Junge, Junge, Junge.

 

Ostereier suchen auf dem grünen Rasen

Eine nette Runde war es dann drei Wochen später, als Peter samt Team, Onkel Doc Engelke, Würstchen und Nudelsalat zum Ostercup 2009 anreiste. Die Getränke vom KickerStammTisch rundeten die Rezeptur ab, die Onkel Doc brauchte, um alle Anderen in Trance zu versetzen. Engelhaft gleiteten seine Spieler über das Feld und schenkten Marc gleich neun bittere Pillen in Finale ein. Congratulations, Doc! Gerne mal wieder! 

 

Neues Material muß her

Nach über fünf Jahren Dienst, einer gespaltenen Persönlichkeit, einer neuen Stange, vier neuen Beinen, einem elektronischen Torzähler, mehreren Begattungsversuchen von Ralph und ca. 35 kg WD40, hat der geliebte Kickertisch die wohl verdiente Rentenzeit erreicht. Er wurde im Sommer 2010 dann einfach in die Ecke gestellt und nur noch als Ablagemöglichkeit für schmierige Maschinenteile genutzt. Was für ein Abstieg.

Ersetzt wurde er durch den bei der Kicker-ST-Challenge ungeliebten Schönling mit Holzgriffen. Das edle Stück wurde dann noch aufgebockt auf echte Eichenbeine gestellt, zur Unfreunde von Nachbarin Anke, die noch den lauen Sommerabend mit ihrem Besuch ungestört verbringen wollte. Entschuldigung!

Fortan wurde die Stammtischrunde zur Mucki-Bude, denn um den Tisch an seinen Platz zu bringen, mussten ungefähr 150 Kg von der Stelle bewegt werden

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2010 und gleich 12 Beine kürzer

Kurz nach dem Jahreswechsel ging die Kicker-ST-Challenge in ihre 3. Runde. Eine komplett überarbeitete Turniersoftware und die Tatsache, dass alle KSTler mitspielen würden, waren die positiven Neuerungen dieses ersten Turniers.

Für negative Schlagzeilen sorgte hingegen einer der Tische, denn zuerst mussten zwei Lager ausgetauscht werden und später warfen gleich sechs Spieler ihre Beine in hohem Bogen über die Platzbegrenzung in die Zuschauermenge. Diese Zurschaustellung völliger Umlust wurde rigoros geahndet und die Spieler wurden des Platzes verwiesen und gegen junge und frische Heißsporne ausgetauscht.

 

Neue Tische und erste Zweigstelle des KST

Die 4. KST-Challenge 2010-11 brachte neben der gewohnten Spannung und Spielfreude wieder etwas Neues mit sich. Investitionen wurden getätigt und die KSTler kauften zwei neue Tische. Aus dem tiefen Westen Deutschlands wurden die zwei Vierbeiner importiert - von Marc zusammen mit Marc und ohne Stephan.

Die neuen Tische hatten auch Auswirkungen auf das Reglement. Der Einwurf wurde zum Einrollen umgewandelt. Aber das war's.

Nebenbei sei angemerkt, dass sich die Quelkhorner Kickerjungs auch dieses Mal achtlich geschlagen haben. Nachzulesen sind alle Ergebnisse wie immer unter: www.kst-challenge.de. Die im November 2010 gekauften Tische führten zu einem Lagerproblem und zu einer weiteren Neuerung beim KST. Die alten Tische hatten doch sehr unter den vergangenen Challenges gelitten hatten und die Lagerung in der nicht klimatisierten Scheune nicht gut überstanden. Diese zwei neuen Schmuckstücke sollten fortan in Marc's Büro eingelagert werden. Das ist soweit nichts Bemerkenswertes. Als dann jedoch Marc einmal erziehungsbedingt an einem Donnerstag zu Hause bleiben müsste, wurde kurzer Hand umdisponiert und der Spieltag zu Marc verlegt. Ähnliche Events folgten später dann nochmal. Die Zweigstelle des KST war gegründet und wurde gerade im Winter des öfteren gerne genutzt.

 

Neuerung beim Stammtisch - Biersorten sammeln

Die Mitglieder des Kicker-Stammtisch haben sich etwas neues einfallen lassen. Nachdem in letzter Zeit immer mehr Biersorten in die Scheune geschleppt wurden, sollen diese nun verewigt werden. Nico hatte im November 2010 mit ein paar Flaschen Kölsch für ziemliche Unruhe gesorgt, aber damit erst die Idee in Gang gebracht. Die Regeln sind eigentlich einfach: Jeder, der mit der Verpflegung dran ist muss zusätzlich zu der Kiste mindestens 4 Flachen einer nicht vorhandenen Biersorte mitbringen, die alle Trinken müssen. Es darf keiner sich weigern. Dann wird eine leere Flasche dieser Biersorte in der Scheune aufgestellt. Jetzt kommt der Haken: Sollte jemand eine Biersorte mitbringen, die schon vorhanden ist, darf er nochmal sein Glück versuchen und eine Woche später erneut eine Bierprobe mitbringen.

 

Vatertag 2011 - Wer glaubt, dass man am Vatertag nur saufen kann, hat sich geirrt

Beim KST entwickelt sich dieser Termin zu einem ausgewachsenen Sportevent. Torwandschiessen mit Froschvernichtung, Kleinfeldturnier mit Buschwanderung und anschliessendem Kickerspiel - eine starke Sache, auch wenn Anwohner ab einer gewissen Zeit nicht mehr Feuer und Flamme waren. Aber das war noch lange nicht Alles. Soviel Sport hat die Helden hungrig gemacht. Ein kurzer Anruf und ein Teller voll Spanferkel wurde bereitet. Das dazu bestellte Weizen hat zwar zuerst nicht gemundet, konnte aber im Verlaufe einer Billiardpartie doch geleert werden. Das war ein Vatertag, der nun seines Gleichen sucht!

 

Stephan´s Geist ist überall

Zum Jahreswechsel 2011/2012 wurde natürlich wieder Ski gefahren. Die Skichallenge 11 war Grund genug, dass Nico und Dennis sich bei Marc eingenistet haben, um das vorletzte Rennen gemeinsam zu bestreiten - aber nanu, da fehlt doch Einer. Ja, Stephan war bei einer Kohl und Pinkeltour. Aber irgendwie dann doch nicht. Virtuell war er sehr anwesend, was Nico dann hier und da auch in Rage brachte. Verzweifelt versuchte dieser, Stephan's Zeit zu unterbieten. Aber das gelang nur teilweise, nie komplett. Die Verzweifelung nahm zu und wurde auch immer bildhafter und lautstärker kundt getan. Bis - ja bis Cora um die Ecke kam und dem Treiben sehr charmant ein Ende bereitete. Zu Recht, denn nach der Schelte würde Stephan virtuell eh nicht mehr aufstehen. Der Sieg blieb dennoch seiner!

 

Neuer Glanz im alten Kessel

Man mag es kaum glauben, aber Kickertische kommen auch mal in die Jahre. So geschehen mit dem ausgedienten Challenge- Tisch, der im Januar 2012 um eine komplette Renovierung flehte. Lager waren geborsten, die Stangen verfettet, die Spieler nicht mehr als solche zu erkennen. Hightec-Lager wurden dank Kicker-Klaus organisiert. Pronto lies die Spielfläche wieder in frühlingshaftem Grün erstrahlen. Den Spielern wurden anscheinende neue Trikots spendiert, denn nach einer Wäsche waren die Farben Gelb und Weiß klar zu erkennen. Kaum zu glauben, aber war!

Das erste Spiel fühlte sich sodann wie im siebten Himmel an. Traumhafte Kombinationen wurden wieder möglich, allerdings ging das Gesehene auch mal darüber hinaus.

 

1. Mai 2012

Mal nicht friedlich, denn für Nachtreten gab's Rot.

 

Vatertag 2012 - Viel Diskussionsstoff und Neuheiten

Der Vatertag 2012 ist durch und die Mitglieder konnten mal wieder einen abwechslungsreichen Tag verbringen. 3 Neuheiten gab es auch dieses Jahr wieder. Zum einen begannen zumindest 3 Mitglieder den Vatertag mit Grillen. Zum zweiten führte die Tour dieses Jahr zum ersten Mal zu einem fünften Mann, denn Jörg wurde Zuhause überrumpelt. Perfekte Gastfreundschaft wurde ausgenutzt und Jörg auf die weitere Tour eingepackt. Und direkt danach ging es zur dritten Neuerung - und das war ohne Frage das Highlight. Bei Stephan ging es für die mittlerweile 5 auf den Rasenmäherparcours. Ein abgesteckter Parcours im Garten von Stephan galt es in Bestzeit zu absolvieren. Während Stephan gemütlich die erste Zeit fuhr wurde es danach in großen Abständen besser. Nico verpasste den Start und Marc kürzte vor dem Ziel ab. Aber trotzdem holte Marc sich die Bestzeit. Grund zur Diskussion gab es fast immer. Beim Torwandschiessen hätte Nico vor Stephan schiessen müssen und beim Fussballspiel in der Mittagszeit ging ein Foul einem Tor voraus. Den Vatertagspokal holte sich übrigens Dennis und beendete damit den Vatertag 2012. Wir bedanken uns bei Jörg, der mit seiner Geselligkeit perfekt unsere Vatertagstour aufgewertet hat. Auf ein neues im nächsten Jahr.